Mojkovac – Katun Vranjak (9 h / 1660 M aufwärts / 700 M abwärts / 31.5 km)

Das ist doch ein guter Start: der Wirt im Restoran Most, wo wir ein riesiges Zimmer bekommen haben, bringt uns zum Frühstück eine ‚Alte Zwetschge‘. Also in flüssiger Form. Unseren Flachmann lassen wir auch mit diesem Wundertrank auffüllen, damit wir von Innen desinfiziert in Albanien einwandern können.

Im Restoran Most gibts zum Frühstück eine ‚Alte Zwetschge’ offeriert

Wir kommen erst um halb neun los, frühstücken und nochmals einkaufen braucht seine Zeit. Dafür lichtet sich schon bald der Nebel und ein wolkenfreier Himmel kommt zum Vorschein.

Dem Nebel über Mojkovac können wir bald entfliehen

Mojkovac liegt auf etwa 800 MüM und so ist klar, dass der heutige Tag mit Höhenmetern gespickt ist. Zuerst wieder einmal durch einen Birken- und Buchenwald, wobei dieser recht geplündert wirkt da hauptsächlich mit Holz geheizt wird. So hören wir auch immer wieder Geräusche von Motorsägen.

Der Wald dient als Brennholz und mag kaum nachwachsen

Der Weg führt mehrheitlich auf losen Strassen, allerdings kreuzt uns kein Fahrzeug und je höher wir kommen umso bunter die Ausblicke.

Wir gehen heute wieder oft auf Naturstrassen, diese sind zahlreich vorhanden und werden auch zum Holzen benutzt oder von Kühen
Je höher je bunter
Schneeschuhurlaub in Montenegro?
Naturmuseum mit Skulpturen …
… und Stimmungen

Tierische Erlebnisse gehören zu unserem Wanderalltag, in Montenegro laufen uns die Hunde nicht mehr nach sondern vertreiben uns mit lautem Gebell, auf diesem Hof kommen sie gleich zu fünft und umzingeln uns. Die Pferdebildergeschichte folgt gleich…

Mordiogezehter
Joghurtdrink zum Zmittag aus dem Lunchbeutel vom Restoran Most

Beim Šiško Jezero füllen wir unsere Wasservorräte nochmals auf, so dass wir zur Not bis zum nächsten Tag durchkämen. Wir haben es verpasst aus dem Bach Wasser zu nehmen. Immer noch nicht ausgelernt.

Wasserfiltern beim Šiško Jezero
Idyllisches Plätzlein: zu anderer Jahreszeit bestimmt ein beliebtes Ausflugsziel. Feuerstellen und Abfall zeugen davon…
Man beachte die beiden unauffällig grasenden Pferde…
… und eine Viertelstunde später und einige Höhenmeter weiter oben!

Sogar auf über 2000 MüM folgen wir mehrheitlich den Fahrstrassen, ideales Gelände für Jeep-Safaris welche hier angeboten werden. Zum Glück ist jetzt keine Saison! Ein paar Abkürzungen über die gelb schimmernden Hänge bringen etwas Abwechslung.

Auf Fahrstrassen über die Hügel
Abkürzungen über die etwas steileren Hänge wieder im T-Shirt-Wetter

Der Tageshöchstpunkt ist der Zekova glava mit 2122 MüM, allerdings führt der Weg knapp unterhalb des Gipfels durch, denn diese Zone ist militärisches Sperrgebiet.

Der Zekova glava militärisch ausgestattet
Letzte Sonnenstrahlen aufsaugen

Kaum sind wir oben kommt auch schon ein Militarist und im lustigen Dialog auf serbisch erkennt er bald, dass wir eher Touristen als Terroristen sind.

Die Albanischen Alpen mit dem Maja e Jezercës als höchstem Gipfel der Via Dinarica erstmals in Sichtweite

Wir haben nicht damit gerechnet, heute so weit zu kommen, aber auf Fahrwegen gibts schneller Kilometer. So nehmen wir noch den Abstieg zur Katun Vranjak, eine Alp Mitten in einem verschandelten Skigebiet mit einer Berghütte. Erfahrungsgemäss gibts dort super Zeltplätzchen. Zu unserem Erstaunen sehen wir schon von weit oben, dass auf der Alp viel Leben herrscht, denn Autos sind reihenweise geparkt und bei einigen Alphütten raucht der Kamin. Und tatsächlich finden wir in einem Eko-Village, welches sich noch im Aufbau befindet, zwei Bettchen in einer Hütte. Damit hätten wir nicht gerechnet und geniessen, dass wir etwas länger aufbleiben können.

Das grösste jemals gegessene Sandwich: auch aus dem Lunchpaket des Restoran Most
Katun Vranjak – Provusa Pass (9 h / 1290 M aufwärts / 940 M abwärts / 28.3 km)

Die Nacht auf dem ca. 1750 MüM hoch gelegenen Vranjak war ausserordentlich mild, nicht nur Drinnen in der Alphütte. Nach einem Kaffee in der Hütte des Gastgebers und einem fast schon selbstverständlich offerierten Rakja ziehen wir los.

Mit einem Rakja in den Beinen gehts einfach ringer

Die erste Stunde begleitet uns der Anblick der verschandelten Gegend durch das im Ausbau befindliche Skigebietes. Generell ist der Bergtourismus noch stark in Entwicklung. Jetzt nach Saisonschluss werden fleissig Guesthouses erweitert oder neue Bungalows gebaut.

Bis Mittag möchten wir es nach Tresnjevik, einem Strassenpass schaffen, da wir uns dort auf eine warme Mahlzeit in einem der beiden Restaurants freuen. Wir werden zwar von drei Hunden begrüsst, aber leider sind auch diese Häuser bereits geschlossen. Etwas enttäuscht gehen wir noch eine Stunde weiter um einen gemütlichen Rastort zu finden. Und Freude kommt auf, wider erwarten ist ein Eko-Village auf einer Alp noch belebt. Die Küche ist zwar geschlossen, aber ein kühles Getränk zu unseren Snacks ist doch eine grosse Freude. Das letzte Mal hatten wir in Kroatien die Gelegenheit tagsüber bei einem Restaurant einen bedienten Zwischenhalt einzulegen.

Das Etno stelo Štavna lädt zum Verweilen ein, aber auch die Berge im Hintergrund warten noch auf uns

Schweren Herzens verlassen wir das gemütliche Guesthouse, welches auch 10 Bungalows vermietet. Die Verlockung auf ein warmes Bett ist jeweils gross, aber das traumhafte Wetter und der frühe Nachmittag lassen uns einen Schubs Richtung Berge geben.

Mit dem 2487 MüM hohen Kom Kučki wartet nach über 100 km Hochebenen ein imposantes Felsgebirge auf uns.

Endlich wieder mal richtige Berge

Wir erfreuen uns wieder an richtigen Bergwegen.

Bergwege durch lichte Föhrenwälder
..und steinige Passagen
..führen uns durch imposante Felsformationen zum Passübergang

Auf dem Passübergang bei ca. 2150 MüM finden wir einen gut geschützten Zeltplatz. Es ist bereits 15:45 und es bleiben noch zwei Stunden für die Gipfelbesteigung und zurück. Das Gepäck lassen wir beim späteren Zeltplatz, es fühlt sich fast wie Fliegen an ohne das Zusatzgewicht auf dem Rücken. In 45 Minuten kraxeln wir den Gipfel hoch und lassen die Ruhe, die Weite und die Felsformationen um uns herum auf uns wirken.

Auffi, auffi gehts
Freude herrscht
.. und zum Schluss über einen ausgesetzten Gipfelgrat
Mit Blick auf die umliegenden Gipfel

Zurück auf dem Pass stellen wir unser Zelt wohl für die letzte Nacht auf unserer Reise auf. Zugleich wird es auch unsere höchstgelegene Zeltnacht der letzten fünf Monate.

Gut geschützt auf 2150 MüM

Wir geniessen den Sonnenuntergang in dieser Bergkulisse und dies für Ende Oktober bei sehr milden Temperaturen.

Genuss pur

Um 18:30 ist bereits natürliches Lichterlöschen, gemischte Gedanken verfolgen uns, Vorfreude, dass wir Morgen in Albanien einlaufen, zugleich sind die Tage mit Weitwandern bald gezählt.

Der Mond löst die Sonne ab
Provusa Pass MNE – Vermosh ALB (5 1/2 h / 210 M aufwärts / 1330 M abwärts / 17.9 km)

Es fehlen uns rund 12 km bis zum ersten grünen Grenzübertritt nach Albanien. Eine traumhafte Morgenstimmung begleitet uns auf unserem Abstieg, zudem ist es mild und windstill. Wir sind selber erstaunt, dass schon der 24. Oktober ist!

Morgenstimmung beim Schlafplatz auf 2150 MüM

Der gestrige Gipfel noch im Nacken und den Beinen gelangen wir immer tiefer, einmal kreuzt uns ein Jeep mit zwei Jägern, wir denken zuerst dass es die Grenzpolizei ist.

Die Berge Montenegros entfernen sich immer mehr
Schäfchen am Himmel werden bald von Lämmchen auf dem Teller abgelöst
Noch ein letzter Blick zurück

Montenegro ist bereits durchwandert, die Hochebenen und die Hirtenkultur haben uns sehr beeindruckt. Das Land ist deutlich weiter entwickelt als Bosnien, dennoch hat es uns nicht gleich begeistert. Montenegro ist vom Krieg verschont geblieben, keine Minen und Schusslöcher in Gebäuden sind der positive Aspekt. Und dennoch: einmal mehr erkennen wir, dass wer wenig hat, bereit ist viel zu geben. Die Herzlichkeit von Bosnien ist wohl schwer zu übertreffen!

Doch dann ist plötzlich keine Wegspur mehr vorhanden und wir folgen vertrauensvoll unserem GPS-Track entlang Bächen, durch Wälder und über Stock und Stein. Wir wissen jetzt auch, weshalb dies die ‚Grüne Grenze‘ genannt wird. Braune Grenze wäre auch ok, denn vom Arsch bis zur Sohle ist nun alles braun!

Kurz bevor wir in den Wald eintauchen
Und jetzt gehts weglos nach Albanien
Am 24. Oktober genau 12.00 überqueren wir erstmals die grüne Grenze von Albanien

Und dann sind wir einfach in Albanien! Schön dass wir immerhin von ein paar Hausschweinen begrüsst werden. Wir fühlen uns sofort wie zu Hause, denn das Tal Vermosh erinnert uns sehr ans Valbona, welches wir auf unserer SAC-Reise mit Reini im 2017 bereits bewandert haben.

Unser Begrüssungskomitee in Albanien: die ersten Lebewesen
Langgezogenes Tal Vermosh
Ankunftsfeier mit ‚Alter Zwetschge‘ aus dem Restoran Most

Im Guesthouse Peraj finden wir ein Zimmer, ansonsten ist schon vieles auf Winter eingestellt. Bereits am Nachmittag wird hier getanzt und gefeiert. Wir feiern auch, mit enorm vielen Emotionen.

Zu Fuss von Kirchberg bis nach Albanien

Klar ist, dass wir die fehlenden 50 km nicht der Via Dinarica Originalroute über den Maja e Jezercës folgen können, denn der ist mit seinen 2694 MüM schon eingeschneit, aber vielleicht gibts noch eine weniger hohe Alternative um den Endpunkt der Via Dinarica in Valbona zu erreichen.

Die Republik Albanien (Shqipëria) hat eine Grösse von 28‘748 km2 und 2,9 Mio Einwohner. Die Hauptstadt Tirana ist zugleich grösste Stadt des Landes. Nach dem 2. Weltkrieg bis 1990 war Albanien eine kommunistische Einparteiendiktatur, vollkommen isoliert und von einschüchternder Schreckensherrschaft geprägt. Seit 1967 herrschte zudem ein Religionsverbot. Mit den Aufständen im Ostblock brach auch in Albanien das Regime 1991 zusammen und Anarchie sowie Chaos verbunden mit grosser Armut waren die Folge. Tausende flüchteten nach Mitteleuropa.

Inzwischen hat sich das Land etwas stabilisiert und ist seit 2014 Beitrittskandidat für die EU. Rund 60 % gehören dem islamischen Glauben an, 16 % sind Christen. Die gegenseitige Toleranz ist gross.

Auch heute noch zählt Albanien zu den ärmsten Ländern Europas. Landwirtschaft ist einer der grössten Wirtschaftszweige, jedoch aufgrund von fehlendem Kapital immer noch grösstenteils in Handarbeit. Der Tourismus als weitere Einnahmequelle ist zunehmend, das Land bietet auf kleiner Fläche viel Abwechslung mit Meeresküste, Bergen, Seen und Flüssen. Zudem ist die Natur abgesehen vom Abfallproblem noch sehr intakt und vielfältig. (Quelle: Wikipedia)

Karte von Albanien

Wir verlängern unseren Aufenthalt im Guesthaus Peraj, denn der Sonntagmorgen schwemmt uns beinahe aus den warmen Betten ins verregnete Bachbett.

Guesthouse Peraj: albanische Gastfreundschaft wickelt uns um den Finger

Als dann nachmittags die Sonne zum Vorschein kommt, spazieren wir zum Dorfkern mit der grossen Kirche und der Bar.

Freiland-Schweine: legen jedoch keine Bio-Eier

Wir lernen einen sehr spannenden einheimischen Herrn mit einer berühmten Vergangenheit kennen und aus dem milden Nachmittag wird plötzlich frischer Abend. Harry, der holländische Via Dinarica Hiker welchen wir in Rujište (Bosnien) getroffen haben, hat uns von derselben Begegnung erzählt! Manchmal denken wir, dass Hexen am Werk sind! Natürlich senden wir das Foto mit Grüssen Harry zu und erfahren, dass er nach wenigen Kilometern in Kroatien wegen gesundheitlichen Gründen den Trail beenden musste. Umso mehr erkennen wir das Glück, dass wir gesund und nur mit kleinen Verletzungen durch die fünf Monate gewandert sind.

Unglaubliche spannende Vergangenheit von Joey und der Kreis zu Harry schliesst sich hier. Wir denken oft an Harry, zuerst begegnen wir seinen liegen gelassenen Socken und dann Joey…
Vermosh ALB – Gusinje MNE (3 h / 90 M aufwärts / 120 M abwärts / 14.5 km)

Zwei Etappen bis Valbona haben wir noch vor uns, falls uns die Zöllner nochmals nach Montenegro herein lassen. Sonst sind es drei Tage wenn wir auf albanischem Boden bleiben müssen.

Die Ziege schaut uns skeptisch nach, wir sehen dem Grenzübertritt gemischt optimistisch entgegen

Wir folgen der Strasse dem Talverlauf entlang und unser Optimismus wird belohnt: die Zöllner interessieren sich mehr für unsere lange Wanderung als für den eigentlich nötigen Covid-Test bei Einreise aus einem der umliegenden Länder. Bestimmt hilft für einmal der Schweizer-Pass.

Talverlauf in Vermosh mit breitem Flussbett
Zurück in Montenegro für rund 24 Stunden

Der Muezzin ruft ausdauernd zum Gebet, als wir bereits am Mittag in Gusinje eintreffen und uns im Hotel Rosi einnisten. Morgen wird unser letzter Trailtag sein, zumindest für dieses Jahr. Wer weiss was die Zukunft bringt, denn der Weitwandervirus hat uns definitiv erwischt!

Gusinje (Montenegro) am Fuss der Berge, irgendwo darüber führt unser Weg Morgen nach Valbona (Albanien)
Gusinje MNE – Valbona ALB (7.5 h / 1210 M aufwärts / 1170 M abwärts / 22.7 km)

Sollen wir uns freuen oder eher wehmütig fühlen, dass wir heute unseren Schlusspunkt auf dem Trail in Valbona erreichen werden? Es ist so ein bisschen von beidem.

Ein letztes Mal gehts in Gusinje auf den Trail


Der Weg führt uns für etwa 10 km auf Strassen ins Tal hinein, bevor wir dann die Beinmuskulatur nochmals richtig in Betrieb nehmen müssen.

Gemütlich dem Tal entlang


Die Wegspur ist nicht sehr ausgeprägt, so kraxeln wir nach Gutdünken den steilen Wiesenhang empor, darin haben wir ja mittlerweile Übung!

Fast wegloser Aufstieg auf der montenegrinischen Bergseite


Um die Mittagszeit überqueren wir dann zum zweiten Mal die albanische Grenze und stehen bald auf dem Passübergang des Maja e Rosit mit dem farbigen Blick ins Valbona- Tal. Vor etwas mehr als drei Jahren sind wir mit dem SAC Toggenburg auch schon hier durchgewandert, damals allerdings mit deutlich mehr Schnee.

Grenzübertritt auf dem Pass Maja e Rosit


Wir hoffen darauf, dass etwas weiter unten das originelle Alpbeizli noch bewirtet ist und tatsächlich können wir hier einkehren und auf unser Trailende anstossen.

Albanisches Alpbeizli
Eintauchen in farbenfrohe Buchenwälder
Das Valbona-Tal kommt immer näher


Bald schon sind wir im Tal mit dem immensen Bachbett umgeben von imposanten Bergen, welche einen schützenden Kessel bilden.

Bachbett ohne Bach und ohne Bett

Obwohl in den vergangenen drei Jahren neue Gebäude entstanden sind, fühlen wir uns sofort wie zu Hause. Übrigens hat das SRF vor ein paar Wochen bei der Sendung ‚Landfrauen auf Reisen‘ in Valbona eine Staffel gedreht!
Wir müssen zuerst realisieren, dass unsere Reise zu Fuss nach 139 Tagen nun einen Schlusspunkt gesetzt hat. Ganz unspektakulär, jedoch für uns schon mit vielen Emotionen verbunden. Jetzt müssen wir wieder lernen, unsere Tage zu planen! Es war so einfach die letzten Monate: aufstehen, weiterwandern, schlafen, und das in einer Endlosschlaufe.

Auch die Via Dinarica ist hier zu Ende: angekommen und ausgewandert
Festessen im Guesthouse Kol Gjoni

8 Kommentare

Thomas Furter · Oktober 29, 2020 um 17:28

Faleminderit Reini!
Wir freuen uns immer wieder über deine Kommentare und deine mentale Reisebegleitung. Es ist einfach rundum traumhaft hier und es gibt nocb so vieles zum Entdecken, seien es nun Berge, interessante Begegnungen oder die lokale Küche.
Herzliche Grüsse zurück in die Schweiz

Reini · Oktober 28, 2020 um 22:28

Ja HEIEIEI Ihr zwee! Nun habt Ihr also das gelobte Land erreicht!!
Danke für die Schilderungen und die Bilder. Super finde ich wie Sonja den Mond umfasst.
Und die „Serviertochter-Köchin-Alphirtin“ von der Alp Roshit! – schön, dass Ihr sie angetroffen habt.
Und die Pension, das Flussbett, die Buchewälder- das kommen viele Erinnerungen auf!
Ich wäre gerade gerne dort mit Euch unterwegs.
Seid herzlich – mit etwas Abstand – umarmt von Reini

Thomas Furter · Oktober 28, 2020 um 18:13

Hoi Brigitte,
Herzliche Dank für din Kommentar. Kei Angst, es wird irgendwenn, irgendwo in irgend ere Form neui Biträg gäh. De Wiit-Wander Virus hett üs definitiv packt🍀
Liebi Grüäss
Sonja&Thomas

Thomas Furter · Oktober 28, 2020 um 18:05

Hallo Christoph und Claudia,
Hey, schön von euch zu hören und herzlichen Dank für euren Kommentar. Unglaublich, es Ist nun bereits 3 Monate her, seit wir uns auf dem karnischen Höhenweg kennengelernt haben. Wie habt ihr wohl die Zeit verbracht, während wir noch unterwegs waren?
Liebe Grüsse
Sonja&Thomas

Thomas Furter · Oktober 28, 2020 um 16:51

Vielen herzlichen Dank Franz! Es war wirklich eine sehr eindrückliche und erlebnisreiche Reise und es freut uns sehr, dass du gedanklich auch immer wieder mit uns gereist bist und dabei ganz ohne Anstrengung schmunzeln konntest. Und wer weiss, vielleicht gibts irgendwann ein neues Abenteuer 😉

Brigitte · Oktober 28, 2020 um 14:05

Herzliche Glückwunsch eu zwei und danke vilmol für diä tolle Biträg, gern no me irgendwenn:-)!!!

Franz · Oktober 27, 2020 um 20:21

Gratulation, ihr habt eine tolle Reise gemacht. Und vielen Dank an euch für die schönen Texte, die humorvollen Kommentare zu euren wunderschönen Bildern und für das teilhaben an eurem Abenteuer

Christoph · Oktober 27, 2020 um 19:53

Sehr toll. Es freut mich für euch und es war spannend die wöchentlichen Updates zu lesen.

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